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   VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07   

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https://dejure.org/2007,5697
VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07 (https://dejure.org/2007,5697)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.11.2007 - 13 S 2355/07 (https://dejure.org/2007,5697)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 (https://dejure.org/2007,5697)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Einwendungen gegen Zwangsvollstreckung aus Vergütungsfeststellungsbeschluss; Rechtsweg

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Einstellung der Zwangsvollstreckung; Rechtsfehlerhaftigkeit eines Beschlusses mit dem Inhalt der Einstellung einer Zwangsvollstreckung; Rechtsweg bei Einwendungen gegen die Vollstreckung von Vergütungsfestsetzungsbeschlüssen nach § ...

  • Judicialis

    RVG § 11; ; VwGO § 146 Abs. 4 Satz 6; ; VwGO § 168 Abs. 1 Nr. 4; ; VwGO § 167 Abs. 1 Satz 2; ; GVG § 17a Abs. 5

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kosten einschließlich Gerichtsgebühren, Kostenfestsetzung; Gebühren Bevollmächtigter, Zeuge, Sachverständiger: Vergütungsfestsetzung; Vollstreckungsrechtsweg; Beschwerdegründe; fehlende Rechtswegrüge; Prüfungssperre

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 581
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 28.01.1994 - 7 B 198.93

    Zeitschlagen von Kirchenglocken als Tätigkeit eines Trägers öffentlicher

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Das gilt jedenfalls dann, wenn es - wie hier - bereits in der ersten Instanz an einer entsprechenden Rüge (fehlender Verwaltungsrechtsweg) fehlt (Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 44 und 45; BVerwG, Beschluss vom 28.1.1994 - 7 B 198.93 -, DVBl 1994, 762).
  • OVG Niedersachsen, 14.07.2006 - 7 OB 105/06

    Rechtswegzuständigkeit für Verfahren betreffend die Vergabe öffentlicher Aufträge

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Es ist in der Rechtsprechung (kritisch allerdings Sennekamp NVwZ 1997, S. 642 f.) inzwischen anerkannt, dass § 17 a GVG nicht nur in Klageverfahren, sondern auch in verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren gilt (siehe OVG Lüneburg, Beschluss vom 14.7.2006 - 7 OB 105/06 -, NVwZ-RR 2006, 843 mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; OVG Berlin, Beschluss vom 23.1.1997 - 2 S 2.97 -, NVwZ-RR 1998, 464; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8.4.2002 - 5 S 378/02 -, VBlBW 2002, 345; BVerwG, Beschluss vom 15.11.2000 - 3 B 10.00 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 286; Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 42 zu § 17 a GVG - nach § 40 VwGO), und ebenso ist anerkannt, dass auch die "Prüfungssperre" des § 17 a GVG Abs. 5 GVG im Beschwerdeverfahren entsprechend anzuwenden ist (Sodan/Ziekow, a.a.O, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.1.2007 - 6 S 1591/06 -).
  • BVerwG, 05.02.2001 - 6 B 8.01

    Rechtsweg; Rechtswegverweisung; Zulässigkeit der Klage; gesetzlicher Richter;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Fehlender Verwaltungsrechtsweg stellt einen Verfahrensverstoß (Verstoß gegen den gesetzlichen Richter, siehe BVerwG, Beschluss vom 5.2.2001 - 6 B 8.01 -, DVBl 2001, 918) dar, der wie andere Verfahrensverstöße beim Vorliegen bestimmter zusätzlicher Voraussetzungen (siehe dazu unten zu § 17 a Abs. 5 GVG) im Beschwerdeverfahren gerügt werden kann und dementsprechend auch gerügt werden muss.
  • BVerwG, 15.11.2000 - 3 B 10.00

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges - Anforderungen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Es ist in der Rechtsprechung (kritisch allerdings Sennekamp NVwZ 1997, S. 642 f.) inzwischen anerkannt, dass § 17 a GVG nicht nur in Klageverfahren, sondern auch in verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren gilt (siehe OVG Lüneburg, Beschluss vom 14.7.2006 - 7 OB 105/06 -, NVwZ-RR 2006, 843 mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; OVG Berlin, Beschluss vom 23.1.1997 - 2 S 2.97 -, NVwZ-RR 1998, 464; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8.4.2002 - 5 S 378/02 -, VBlBW 2002, 345; BVerwG, Beschluss vom 15.11.2000 - 3 B 10.00 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 286; Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 42 zu § 17 a GVG - nach § 40 VwGO), und ebenso ist anerkannt, dass auch die "Prüfungssperre" des § 17 a GVG Abs. 5 GVG im Beschwerdeverfahren entsprechend anzuwenden ist (Sodan/Ziekow, a.a.O, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.1.2007 - 6 S 1591/06 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.04.2002 - 5 S 378/02

    Rechtswegverweisung im Eilverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Es ist in der Rechtsprechung (kritisch allerdings Sennekamp NVwZ 1997, S. 642 f.) inzwischen anerkannt, dass § 17 a GVG nicht nur in Klageverfahren, sondern auch in verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren gilt (siehe OVG Lüneburg, Beschluss vom 14.7.2006 - 7 OB 105/06 -, NVwZ-RR 2006, 843 mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; OVG Berlin, Beschluss vom 23.1.1997 - 2 S 2.97 -, NVwZ-RR 1998, 464; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8.4.2002 - 5 S 378/02 -, VBlBW 2002, 345; BVerwG, Beschluss vom 15.11.2000 - 3 B 10.00 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 286; Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 42 zu § 17 a GVG - nach § 40 VwGO), und ebenso ist anerkannt, dass auch die "Prüfungssperre" des § 17 a GVG Abs. 5 GVG im Beschwerdeverfahren entsprechend anzuwenden ist (Sodan/Ziekow, a.a.O, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.1.2007 - 6 S 1591/06 -).
  • OVG Schleswig-Holstein, 16.06.1999 - 4 K 2/99

    Niederlassen zum Alkoholgenuß keine Sondernutzung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Da nach dem Juni 2007 keine Raten mehr bei der Antragsgegnerin eingingen, kann der Antragsgegnerin unter dem Gesichtspunkt von Treu und Glauben die bestehende Ratenzahlungsvereinbarung nicht entgegengehalten werden (zur Einordnung einer Ratenzahlungsvereinbarung nach § 767 Abs. 2 ZPO siehe OLG Düsseldorf, Urteil vom 23.11.1999 - 4 K 2/99 -, OLGR-Düsseldorf 2000, 392 und juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2003 - 18 E 391/03

    Gerichtliche Zuständigkeit für den Erlass eines Pfändungs- und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Während die Literatur zu § 11 RVG (bzw. zur Vorgängervorschrift des § 19 BRAGO) nahezu einhellig auf dem Standpunkt steht, für Vollstreckungsschutzbegehren wie die hier vor dem Verwaltungsgericht noch anhängige Vollstreckungsabwehrklage sei nicht das Gericht zuständig, in dessen Verfahren der zu vollstreckende Titel (Vergütungsbeschluss) erlassen wurde, sondern das für das materielle Rechtsverhältnis zwischen Anwalt und Mandant zuständige Zivilgericht (siehe dazu Riedel/Süßbauer, RVG, 2005, Rn 52 zu § 11; Gerold/Schmidt/von Eicken, RVG, 2006, Rn 355 zu § 11; Mayer/Kroiß, RVG, 2006, Rn 101 zu § 11 m.w.N. bei Rn 92 Fn. 175 und OVG Lüneburg, NJW 1984, S. 2485 sowie LG Heilbronn, Beschluss vom 17.12.1992 - 1 BT 358/92 -, NJW-RR 1993, 575), steht eine Mindermeinung auf dem Standpunkt, es komme auf die Herkunft des zu vollstreckenden Titels an (siehe dazu Beutling, Anwaltsvergütung in Verwaltungssachen, 2004, Rn 82; OVG Münster, Beschluss vom 16.10.1985 - 19 B 1946/85 -, NVwZ 1986, 393 und NVwZ-RR 2004, 311; Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann, VwGO, Rn 25 und 862 zu § 40 und Bader in: Bader u.a., VwGO, 2005, Rn 8 zu § 168).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2003 - 12 S 2675/02

    Kein Vertretungszwang für Beschwerde gegen Vergütungsfestsetzung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Der Senat neigt in dieser Frage der zuletzt genannten Auffassung zu; von ihr geht im übrigen - wenn auch ohne ausdrückliche Problematisierung - auch die bisherige Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs zu § 19 BRAGO aus (siehe etwa Beschluss vom 22.1.2003 - 12 S 2675/02 -, VBlBW 2003, 241, und Beschluss vom 29.4.1997 - 9 S 1013/07 - NVwZ-RR 1998, 462).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.1997 - 9 S 1013/97

    Beschwerde gegen Beschluß über Erinnerung gegen die Vergütungsfestsetzung des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Der Senat neigt in dieser Frage der zuletzt genannten Auffassung zu; von ihr geht im übrigen - wenn auch ohne ausdrückliche Problematisierung - auch die bisherige Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs zu § 19 BRAGO aus (siehe etwa Beschluss vom 22.1.2003 - 12 S 2675/02 -, VBlBW 2003, 241, und Beschluss vom 29.4.1997 - 9 S 1013/07 - NVwZ-RR 1998, 462).
  • OVG Berlin, 23.01.1997 - 2 S 2.97

    Verweisung; Eilverfahren; Vorläufiger Rechtsschutz; Entsprechende Anwendung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 19.11.2007 - 13 S 2355/07
    Es ist in der Rechtsprechung (kritisch allerdings Sennekamp NVwZ 1997, S. 642 f.) inzwischen anerkannt, dass § 17 a GVG nicht nur in Klageverfahren, sondern auch in verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren gilt (siehe OVG Lüneburg, Beschluss vom 14.7.2006 - 7 OB 105/06 -, NVwZ-RR 2006, 843 mit zahlreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung; OVG Berlin, Beschluss vom 23.1.1997 - 2 S 2.97 -, NVwZ-RR 1998, 464; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 8.4.2002 - 5 S 378/02 -, VBlBW 2002, 345; BVerwG, Beschluss vom 15.11.2000 - 3 B 10.00 -, Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 286; Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 42 zu § 17 a GVG - nach § 40 VwGO), und ebenso ist anerkannt, dass auch die "Prüfungssperre" des § 17 a GVG Abs. 5 GVG im Beschwerdeverfahren entsprechend anzuwenden ist (Sodan/Ziekow, a.a.O, m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.1.2007 - 6 S 1591/06 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.10.1985 - 19 B 1946/85
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 21.02.1984 - 8 B 39/83
  • LG Heilbronn, 17.12.1992 - 1b T 358/92
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.2020 - 9 S 2797/19

    Anwendbarkeit von GVG § 17a Abs 5 im Beschwerdeverfahren; Bedeutung der

    § 17a Abs. 5 GVG ist im Beschwerdeverfahren entsprechend anwendbar (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.01.2007 - 6 S 1591/06 - und vom 19.11.2007 - 13 S 2355/07 -, juris).

    Die Vorschrift gilt nicht nur in Klageverfahren, sondern auch in verwaltungsgerichtlichen Eilverfahren, so dass die "Prüfungssperre" des § 17a Abs. 5 GVG im Beschwerdeverfahren entsprechend anzuwenden ist (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 15.01.2007 - 6 S 1591/06 - und vom 19.11.2007 - 13 S 2355/07 -, juris m.w.N.; Ehlers, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand Juli 2019, GVG § 17a Rn. 47; a.A. Hess. VGH, Beschluss vom 20.10.1994 - 11 TH 273/94 -, juris).

    Das gilt jedenfalls dann, wenn - wie hier - in der ersten Instanz eine entsprechende Rüge der fehlenden Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs unterblieben ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 28.01.1994 - 7 B 198.93 -, DVBl 1994, 762; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 19.11.2007, a.a.O.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.09.2018 - 14 MB 1/18

    Zuständigkeit des Richterdienstgerichts für die Überprüfung einer vorläufigen

    Hiernach prüft das Rechtsmittelgericht auch im Eilverfahren nicht die Frage, ob der beschrittene Rechtsweg zulässig ist (Beschluss des Senats vom 10. März 2014 - 2 MB 6/14; siehe auch OVG Schleswig, Beschluss vom 15. Juli 2015 - 4 MB 14/15 - juris, Rn. 5; OVG Münster, Beschluss vom 10. Februar 2012 - 11 B 1187/11 - juris, Rn. 23 m.w.N.; VGH Mannheim, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 - juris, Rn. 10 m.w.N; VGH München, Beschluss vom 27. März 2014 - 7 CE 14.253 - juris, Rn. 23; a.A.: VGH Mannheim, Beschluss vom 7. Mai 1993 - 11 TH 1563/92 - juris, Rn. 22 f.; OVG Koblenz, Beschluss vom 1. September 1992 - 7 E 11459/92 - juris, Rn. 8 ff.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.08.2017 - 2 B 11290/17

    Maßgeblicher Zeitraum für eine dienstliche Beurteilung; Erfolg im vorläufigen

    Es ist nämlich allein seine Sache, alle diejenigen Gründe darzutun, die gegen die erstinstanzliche Entscheidung sprechen (vgl. VGH BW, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 -, NVwZ-RR 2008, 581 [582]; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 146 Rn. 43; Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 146 Rn. 115).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.09.2017 - 2 B 11352/17

    Beurteilungs- und Beförderungssystem für die in der rheinland-pfälzischen Justiz

    Es ist danach allein seine Sache, sämtliche Gründe darzutun, die gegen die angefochtene erstinstanzliche Entscheidung sprechen (vgl. VGH BW, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 -, NVwZ-RR 2008, 581 [582]; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 146 Rn. 43; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow [Hrsg.], VwGO, 4. Aufl. 2014, § 146 Rn. 115).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.09.2017 - 2 B 11207/17

    Beamtenrechtliches Auswahlverfahren in der rheinland-pfälzischen Justiz; Rügen

    Es ist danach allein seine Sache, sämtliche Gründe darzutun, die gegen die angefochtene erstinstanzliche Entscheidung sprechen (vgl. VGH BW, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 -, NVwZ-RR 2008, 581 [582]; W.-R. Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 146 Rn. 43; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow [Hrsg.], VwGO, 4. Aufl. 2014, § 146 Rn. 115).
  • VG Neustadt, 17.06.2008 - 4 L 614/08

    Streit um Zulassung zum Bad Dürkheimer Wurstmarkt an Landgericht Frankenthal

    Die §§ 17 ff. GVG sind entgegen einer teilweise vertretenen Auffassung (Kopp/Schenke, VwGO Kommentar, 15. Auflage 2007, § 41 Rdnr. 2a) auch im vorläufigen Rechtsschutzverfahren analog anwendbar (s. z.B. BVerwG Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 286; OVG Rheinland-Pfalz, DVBl. 2005, 988; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 - (juris); Koehl, BayVBl. 2007, 540, 541).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 02.12.2009 - 9 S 20.09

    Schmutzwasseranschlussbeitrag; Beschwerde; Antrag auf Anordnung der

    Dabei kann offen bleiben, ob der angefochtene Beschluss schon deshalb von Amts wegen aufzuheben ist, weil das Verwaltungsgericht nach Eingang der Berufungsschrift am 23. Dezember 2008 zur Entscheidung über den Antrag nicht mehr zuständig war (vgl. zum Streitstand einerseits Redeker/v. Oertzen, VwGO, 14. Auflage 2004, § 146 Rdnr. 24, andererseits VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 -, juris, Kopp/Schenke, a.a.O., § 146 Rdnr. 43 für die Zulässigkeit des Rechtsweges).
  • VG Schleswig, 29.11.2010 - 12 B 102/10

    Zulassung zum Weihnachtsmarkt, Rechtsweg

    Da nach alledem der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten nicht gegeben ist, kann die Kammer auch das vorliegende Eilverfahren nach § 17 a Abs. 2 S. 1 GVG an das zuständige Landgericht ... verweisen; denn die §§ 17 ff. GVG sind auch im vorläufigen Rechtsschutzverfahren analog anwendbar (VGH Mannheim, Beschluss vom 19. November 2007 - 13 S 2355/07 -juris; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, § 41 Rdnr. 2 a mwN auch zur Gegenmeinung).
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